Dragon Legal 16 - Spracherkennung für Rechtsanwäte, Juristen
Anzahl | Stückpreis |
---|---|
Bis 9 |
1.199,00 €*
|
Bis 50 |
1.019,15 €*
|
Ab 51 |
900,21 €*
|
Durchschnittliche Bewertung von 3 von 5 Sternen
Versandkostenfrei
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage
Produktinformationen "Dragon Legal 16 - Spracherkennung für Rechtsanwäte, Juristen"
Spracherkennungssoftware Nuance Dragon Legal 16 - die Spracherkennungslösung für Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen
Die Erstellung von Rechtsdokumenten ist zeit- und kostenintensiv. Schnell entstehen Arbeitsrückstände und hohe Transkriptionskosten und es bleibt wenig Zeit für die Betreuung von Mandanten. Mit Dragon Legal Group können Sie Ihre Dokumentationsprozesse effizienter und kostengünstiger gestalten und Rechtsdokumente, Prozessunterlagen sowie Schriftsätze im Büro oder beim Mandanten schnell und präzise vorbereiten – einfach nur durch Sprechen.
Präzise Erkennung juristischer Fachbegriffe
Dragon Legal verfügt über ein umfangreiches Fachvokabular, das anhand von Millionen Wörtern aus juristischen Dokumenten zusammengestellt wurde. Damit können Juristen Verträge, Schriftsätze und andere Rechtsdokumente dreimal schneller als durch Tippen erstellen – und zwar mit einer Erkennungsgenauigkeit von bis zu 99 % ab dem ersten Einsatz.
Produkthighlights
- Netzwerkfähig, nutzen Sie die Spracherkennung auf verschieden Computern im Unternehmen oder unterwegs (z.B. Büro PC und Notebook)
- Verbesserte Diktiergenauigkeit mit benutzerdefiniertem Vokabular
- Produktivitätssteigerung durch benutzerdefinierte Befehle und Makros
- Einfache Stapelverarbeitung und Nachbearbeitung von Transkriptionen
- Attraktives Firmenlizenzprogramm (Rabattstaffeln je nach Anzahl der Benutzer möglich)
Serverprofile zum Einsatz von Dragon Legal Group auf mehreren Rechnern
Dragon Legal erlaubt den Einsatz durch einen Anwender auf mehreren Rechnern (z. B. auf einem Bürorechner, einem Heimrechner, einem Laptop unterwegs und für die Korrektur zusätzlich auf dem Rechner der Schreibkraft) mit nur einer einzigen Lizenz von Dragon, solange nur ein Sprecher die Software einsetzt. Durch Einsatz der Server-Profil-Funktionalität für diesen Anwender wird sichergestellt, dass Anpassungen und Korrekturen zur Verbesserung der Spracherkennungsqualität nicht nur auf dem Rechner verfügbar sind, auf dem sie getätigt wurden, sondern mittels Synchronisation über ein zentrales Profil auch auf alle anderen Rechner des Anwenders übertragen werden.
Neuerungen
- Windows 11-Support
Da Windows 11 die von Dragon bis V. 15 benötigten Journal Playback Hooks nicht mehr unterstützt und diese in einem der nächsten Windows-Update abgeschaltet werden, ist Dragon 16 Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Funktion unter Windows 11. - Dragon 16 ist kompatibel mit Windows 10 und Windows 11
- Verbesserte Bedienung für körperlich eingeschränkte Benutzer
So ist zum Beispiel das Mausraster jetzt auf mehreren Bildschirmen einsetzbar. - Unterstützung von Microsoft Office 2021, Open/Libre Office WordPerfect 21,
- Unterstützung Nunace PowerMic 4
- neue Sprachbefehle für Microsoft Teams
- Verbesserungen in der Zusammenarbeit mit Microsoft Office
1 von 1 Bewertungen
Durchschnittliche Bewertung von 3 von 5 Sternen
3 von 5 Sternen
Anmelden
17. September 2023 16:10
Bewertung mit 3 von 5 Sternen
Spracherkennung an sich gut - Möglichkeiten für individuelle Präferenzen der Formatierung sind eher mau, die §§-Formatierungen sind eher enttäuschend
Die Spracherkennung von Dragon Legal als solche ist wirklich sehr gut. Also das reine Worte-Erkennen, das ist deutlich besser als in kostenlosen Angeboten, beispielsweise von Windows. Viele andere kleine und große Dinge waren dagege eher enttäuschend, und machen Dragon im Ergebnis für mich unbrauchbar. Dafür, dass es ein Produkt spezifisch für juristische Belange ist, muss ich ehrlich sagen, dass ich von der Diktierfunktion für §§-Angaben sehr enttäuscht war. Dragon ist nicht in der Lage, offensichtliche Erkennungsfehler zu korrigieren. Gerade bei dem Diktieren von Normen hätte ich das erwartet, bei diesem Kaufpreis. Ein Beispiel: Dragon schreibt häufig Dinge wie „§ 7 70 BGB“, wenn ich diktiert habe „Paragraf 77 BGB“. Es gibt aber keinen einzigen sinnvollen Satz, in dem jemals von „§ 7 70 BGB“ die Rede wäre, denn nach der ersten Zahl, die auf den § folgt, kommt immer ein „Abs.“ oder „S." oder was auch immer. Es stehen niemals einfach so zwei Zahlen nach dem § hintereinander. Warum kann Dragon das nicht automatisch korrigieren? Ich denke, es sollte nicht schwer sein, Dragon so zu programmieren, dass §§-Angaben immer in ein festgelegtes Raster zulässiger Formatierungen gebracht werden. Das würde Erkennungsfehler deutlich reduzieren. Ein weiteres starkes Manko ist, dass (anscheinend) nicht genug Gesetzestexte als solche erkannt werden. Auch hierzu ein Beispiel: Das BGB wird als „BGB“ geschrieben, egal ob ich „BGB“ sage oder „Bürgerliches Gesetzbuch“. Das ist sehr gut, so sollte es sein, und das erwarte ich von einem Produkt, das für Juristen konzipiert ist. Dagegen wird das TzBfG überhaupt nicht erkannt, egal ob ich „TzBfG“ sage (dann schreibt Dragon: TZ BFG) oder ob ich „Teilzeit und Befristungsgesetz“ sage (dann schreibt Dragon "Teilzeit und Befristungsgesetz"; und wenn ich den Trennstrich dazudiktiert hätte, würde Dragon auch "Teilzeit- und Befristungsgesetz" schreiben, aber davon habe ich ja überhaupt nichts). Anscheinend kennt Dragon das Gesetz also nicht. Wie kann das sein? Das TzBfG ist nicht gerade ein exotisches, selten gebrauchtes Gesetz. Von einem Produkt in dieser Preisklasse würde ich erwarten, dass es sogar ausgefallenere Gesetzesnamen korrekt abkürzen kann, und als Gesetzesnamen erkennt. Das ist ein sehr überschaubarer Satz von Daten, die einfach korrekt erkannt werden müssen, Punkt. Natürlich kann ich Dragon das Wort beibringen, das Programm ist ja lernfähig. Aber bei einem Produkt in dieser Preisklasse erwarte ich, dass ich solche Worte nicht extra beibringen muss. Dann hätte ich es auch fast mit der kostenlosen Version von Windows Spracherkennung machen können. Ein dritter Punkt, der mich am Produkt enttäuscht hat, ist die fehlende Rechtschreibkorrektur bzw. Plausibilitätskontrolle. Dragon schriebt mir Worte in den Text, die es gar nicht gibt. Beispielsweise hat Dragon „Unbefristung“ statt „ohne Befristung“ geschrieben, weil ich wohl nicht deutlich genug gesprochen hatte. Aber „Unbefristung“ gibt es nicht. Wieso kann Dragon in so einem Fall nicht ein naheliegendes, nicht ganz deutlich diktiertes Wort erkennen, das existiert, statt ein Wort zu "erkennen", das es gar nicht gibt? Natürlich, Spracherkennung ist eine hohe Kunst. Aber es geht hier um ein Programm, dass spezifisch für juristische Belange entwickelt wird. Da würde ich erwarten, dass Standard-Formulierungen wie "ohne Befristung", die nun wirklich nicht aus entlegenen Rechtsgebieten stammen, bereits vorprogrammiert sind und auch mit einer gewissen Fehlertoleranz erkannt werden, statt Wortneuschöpfungen zu kreieren. Ein letzter Punkt, der mir zwar schon vorher bekannt war, aber der mir das Diktieren in der Praxis unangenehm macht, ist, dass jedes einzelne Komma diktiert werden muss. Das zerstört den Sprachfluss komplett, und von "natural speaking" kann keine Rede sein. Moderne Textverarbeitungsprogramme sind doch heute in der Lage, zumindest rudimentäre Kommasetzung vorzunehmen. Jede Grammatik-Korrektur in Internet kann mir Kommasetzung korrigieren. Warum ist eine solche Funktion nicht in Dragon integriert, dass Sätze beim Schreiben - oder kurz danach - auf Kommas korrigiert werden? Es würde mir sogar genügen, wenn Dragon in einem zweiten Schritt, nachdem der Satz diktiert ist, Kommas eigenständig setzt. Aber jedes einzelne Komma tatsächlich diktieren zu müssen, das ist auf Dauer eine Qual. Auch jedes einzelne Komme in jeder Normenkette muss diktiert werden. Das funktioniert für mich einfach nicht. Bislang ist das Podukt daher für mich ein ziemlicher Reinfall, und rausgeschmissenes Geld gewesen. Vielleicht habe ich irgendwann noch einmal die Muße, persönliche Befehle in Dragon zu programmieren, um ein paar dieser Mankos und Fehler zu umgehen. Aber für diesen Preis wollte ich eigentlich nicht ganze Wochenenden damit zubringen, eigene Befehle für zentrale und grundlegende Funktionen zu programmieren. Im Moment nutze ich Dragon Legal überhaupt nicht mehr, und schreibe nun doch wieder mit der Tatstaur. Das Nutzen-/Frustrationsverhältnis war einfach nicht gut genug, um mich weiter damit auseinanderzusetzen.
Mikrofone für Spracherkennung
Durchschnittliche Bewertung von 4 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Kunden haben sich auch angesehen
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Kunden kauften auch